"Kann man Sie eigentlich im Europäischen Parlament besuchen?", dies ist eine der Fragen, die . Peter Liese am häufigsten gestellt werden, und die Antwort lautet natürlich "Ja!". Viele Gruppen aus Südwestfalen, nicht nur von der CDU und ihren Vereinigungen, sondern auch Schulen, Vereine, Verbände und Nachbarschaftskreise nutzen seit vielen Jahren die Möglichkeit, die Abgeordneten live bei ihrer Arbeit zu erleben. Peter Liese freut sich über jede Gruppe aus unserer Region. "Wichtig ist, im Vorfeld einen Termin mit meinem Büro abzustimmen, denn die Arbeit eines Europaabgeordneten besteht ja auch aus Wahlkreisterminen vor Ort. Ich bin nicht nur in Brüssel und Straßburg tätig", so Liese.
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Brüssel, 11. Dezember 2014: Am 13. Dezember tritt die neue EU-Verordnung über die Kennzeichnung von Lebensmitteln in Kraft. Damit finden Verbraucher weitaus mehr und vor allem besser lesbare Informationen auf Lebensmittelverpackungen. Die federführende Parlamentsberichterstatterin, Dr. Renate Sommer (CDU) und der EVP-Koordinator im zuständigen Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI), Dr. Peter Liese (CDU), begrüßen die neuen Regeln als Meilenstein für die Verbraucher in der EU.
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Straßburg - Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat soeben dem Kompromiss zur Neuregelung des Gentechnikanbaus in Europa zugestimmt. Dieser wurde bereits im vergangenen Monat zwischen Vertretern des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten ausgehandelt und sieht unter anderem vor, dass die 28 Mitgliedstaaten, sofern gewünscht, nationale GVO-Anbauverbote auf ihrem Hoheitsgebiet erlassen können. Darauf machte der CDU-Europaabgeordnete und Koordinator der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten) im federführenden EU-Umweltanschuss, Dr. Peter Liese, aufmerksam. Vorbehaltlich der finalen Zustimmung des Plenums im Januar und der Zustimmung der Mitgliedsstaaten, kann die Richtlinie Anfang 2015 in Kraft treten. Die Annahme gilt jedoch als reine Formsache.
Nach dem Skandal um gefälschte Brustimplantate des französischen Herstellers PIP, der heute noch die Gesundheit zahlreicher Frauen bedroht, wird die EU das Medizinprodukterecht wie geplant verschärfen. Dazu haben sich heute Vertreter der Medizinprodukteunternehmen aus Südwestfalen und ganz Deutschland mit dem heimischen CDU-Europaabgeordneten Dr. Peter Liese zu einem intensiven Austausch bei der Firma Schmitz u. Söhne in Wickede getroffen. Seit zwei Jahren liegt ein entsprechender Gesetzgebungsvorschlag auf dem Tisch, der durchaus kontrovers diskutiert wird. Das Europäische Parlament hat sich dazu bereits positioniert.