Am kommenden Samstag, den 21.3., ist der Welttag für Menschen mit Down-Syndrom. Beim Down-Syndrom handelt es sich um eine genetische Störung, bei der das 21. Chromosom dreifach vorhanden ist. Kinder mit Down Syndrom sind in der Regel geistig behindert und leiden außerdem an anderen Krankheiten wie Herzfehlern. Durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es Möglichkeiten, ihr Leben zu verbessern und zum Beispiel die geistige Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
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Das EU-Parlament hat einheitliche EU-weite Vorschriften zur Deckelung von Kreditkartengebühren verabschiedet. Die Gebührenobergrenzen für Kartenzahlungen gelten für grenzübergreifende sowie inländische Zahlungen und bringen Einsparungen für die Verbraucher.
In Deutschland lag die durchschnittliche Gebühr für Kreditkarten bisher bei 1,8 Prozent und für andere Debitkarten, wie der EC-Karte, bei 0,49 Prozent des Zahlbetrags. Künftig dürfen europaweit nur noch 0,3 bzw. 0,2 Prozent erhoben werden.
Darauf weist der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese hin. "Mit dieser neuen Regelung werden gleiche Rahmenbedingungen für alle Beteiligten geschaffen. Weiterhin sollen die Vorschriften die Gebühren transparenter machen, um den Wettbewerb anzukurbeln und Einzelhändlern sowie Verbrauchern die Auswahl zwischen den Angeboten der Kreditkartenfirmen zu erleichtern", so Liese.
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Vor kurzem ist das neue europaweite "School Education Gateway" online gestartet. Das Internetportal richtet sich an Lehrkräfte, Schulen und weitere Akteure auf dem Gebiet der schulischen Bildung. Es informiert über europäische Bildungspolitik, Bildungsprojekte, Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Praxisbeispiele.
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Südwestfalen - Bei all den Krisen und Katastrophen in der Welt, die uns derzeit zu Recht beschäftigen, vergisst man allzu leicht, dass es auch gute Nachrichten gibt. So kann der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese erfreulicherweise berichten, dass in den meisten von Ebola betroffenen Ländern die Zahlen der Infektionen zurückgehen. Beispielsweise sind in Liberia und Sierra Leone die Anzahl der Neuinfektionen im vergangenen Monat stark gesunken. "Wir dürfen die Hoffnung haben, dass wir die Epidemie bald vollständig in den Griff bekommen werden", erklärt Liese.